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Die Rübenbande wurde am 1. April 2022 gegründet und besteht derzeit aus 35 Mitgliedskindern im Alter von 4 bis 12 Jahren. Wir sind ein offener Verein, d.h. die Kinder stammen nicht nur aus Schiltberg, sondern auch aus Kühbach, Aichach, München und aus der Nähe von Stuttgart. Derzeit wird die Gruppe von Frau Els Gayer und Frau Michaela Bratzler betreut. Unterstützung bekommen die Beiden von den vielen Helfern im Verein.  
Gruppenfoto Meisen-Nistkasten 1 1
Die Rübenbande beim Bau eines Nistkastens

Letzte Aktionen / Veranstaltungen

Kinder bauen Fledermauskästen

Am Samstag, den 3. August, nahmen 15 begeisterte Kinder am Ferienprogramm teil, um Fledermauskästen aus Holz zu bauen. Mit großem Eifer wurde geschraubt, gebohrt und kreativ bemalt. Die fertigen Kästen sollen den fliegenden Nachtschwärmern als Unterschlupf dienen und ihnen im Sommer eine geschützte Heimat bieten.

Fledermäuse sind faszinierende und nützliche Tiere. Sie tragen zur natürlichen Schädlingsbekämpfung bei, indem sie in einer einzigen Nacht hunderte Insekten verspeisen. Doch viele Fledermausarten sind auf der Suche nach geeigneten Lebensräumen zunehmend bedroht. Mit den selbst gebauten Kästen helfen die Kinder aktiv dabei, den Fledermäusen sichere Rückzugsorte zu schaffen und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz.

 

Kreativer Bastelspaß: Schmetterlingshotels und Gartenstecker aus Heu

Am Mittwoch, den 31. Juli, und Donnerstag, den 1. August, nahmen insgesamt 40 Kinder in drei Gruppen am Ferienprogramm teil. Gemeinsam bauten und gestalteten sie Schmetterlingshotels und kreative Gartenstecker aus Heu. Mit viel Engagement wurde geschraubt, gemalt und dekoriert, sodass am Ende farbenfrohe Schmetterlingshotels entstanden. Die Kinder setzten außerdem ihre Ideen um, indem sie Gartenstecker in Form von Schmetterlingen und Blumen aus Heu bastelten. Zum Abschluss wurde der Fleiß mit einem wohlverdienten Eis für jedes Kind belohnt.

Die "Rübenbande-Kinder" auf Entdeckungstour

Ein unvergesslicher Tag im Wildpark Poing

Kürzlich machten sich die "Rübenbande-Kinder" auf den Weg in den Wildpark Poing, um einen spannenden Tag inmitten der Natur zu erleben. Schon beim Rundgang zu Beginn konnten die jungen Abenteurer und ihre Begleiter die vielfältigen Tiere des Parks bestaunen. Besonders faszinierend war die Greifvogelschau, die viele spannende Einblicke in die Welt der majestätischen Vögel bot.

Der Höhepunkt des Nachmittags war die Kinder-Führung um 16:30 Uhr, die sich ganz den faszinierenden Tieren Luchs, Wolf und Bär widmete. Die kleinen und großen Teilnehmer waren gleichermaßen begeistert. Ein besonderes Erlebnis war es, eine der Bärinnen beim Baden im Teich zu beobachten und beeindruckende Fakten zu erfahren: Wusstet ihr, dass Bären mehrere Kilometer weit riechen können? Und dass Wölfe auch nach 48 Stunden noch Spuren erschnüffeln können, solange es nicht regnet?

Dank der ruhigen Atmosphäre im Park konnten die Besucher alle sechs Luchse in ihrem Gehege sehen – ein seltenes und besonderes Highlight.

Den Abschluss dieses ereignisreichen Tages bildete das Blasrohrschießen auf einen Papp-Schneeleoparden. Diese Aktivität sorgte für jede Menge Spaß und rundete den lehrreichen Ausflug perfekt ab.

Insgesamt war es ein toller und interessanter Tag für die "Rübenbande-Kinder" im Wildpark Poing – ein Erlebnis, das sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 
Kinder legen Benjeshecke an: Naturprojekt des Gartenbauvereins

Der Gartenbauverein hat kürzlich auf seiner Streuobstwiese ein besonderes Projekt gestartet: Gemeinsam mit neun Kindern legten die Vereinsmitglieder eine Benjeshecke an. Bei strahlendem Wetter packten die Kinder tatkräftig mit an und befreiten zudem die Baumscheiben der Obstbäume von Unkraut. Im Herbst soll die Hecke weiter verlängert werden. Aktuell sind ein Holunder und eine Maulbeere in die Benjeshecke integriert.

Eine Benjeshecke, benannt nach dem Landschaftsgärtner Hermann Benjes, ist eine aus Ästen und Zweigen aufgeschichtete Totholzhecke. Sie bietet zahlreichen Tieren und Pflanzen einen wertvollen Lebensraum und trägt zur Biodiversität bei. Vögel finden hier Schutz und Nistmöglichkeiten, während Insekten und Kleintiere Unterschlupf und Nahrung finden. Zudem fördert die Hecke die Humusbildung und wirkt sich positiv auf das Mikroklima aus.

Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, wie Natur- und Umweltbildung schon bei den Kleinsten beginnen kann. Durch ihr Engagement tragen die Kinder aktiv zum Naturschutz bei und lernen gleichzeitig die Bedeutung von nachhaltigen Lebensräumen kennen.

Entdecke die Welt der Ritter

Am 20. April nahmen 11 begeisterte Kinder der Kinder- und Jugendgruppe "Die Rübenbande" an einem Workshop im Wittelsbacher Museum teil. Sie tauchten in die Welt der Ritter ein und lernten wie diese gekleidet waren, wie Kettenhemden hergestellt wurden und welche Bedeutung die Symbole auf den Schildern hatten.

Die kleinen Ritter hatten zudem die Gelegenheit, selbst in die Rolle zu schlüpfen und echte Hemden, Kettenhemden sowie Schwerter auszuprobieren. Doch damit nicht genug: Jedes Kind konnte im Anschluss sein eigenes Schild gestalten, wodurch eine Vielzahl von Motiven entstanden, darunter Einhörner, Adler und sogar Hypo-Greife.

Die Führung durch den Archäologen Herrn Schormair erwies sich als äußerst spannend, und die Kinder wurden aktiv in das Geschehen eingebunden. Die Erwachsenen waren gleichermaßen begeistert und einige von ihnen nutzten die Gelegenheit, ebenfalls kreativ zu werden und ein eigenes Schild anzufertigen.

 

Osterbastelwerkstatt

Am Mittwoch, dem 27. März, erlebten 20 Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren in unserer Bastelwerkstatt eine kreative Zeit.

In drei Kursen bastelten sie unter Anleitung erfahrener Betreuer aus Heu niedliche Hühner und Hasen sowie aus gefärbten Nudeln fantasievolle Ostereier.

Mit viel Enthusiasmus gestalteten die kleinen Künstler ihre eigenen Osterkreationen, die nicht nur niedlich anzusehen waren, sondern auch als Dekoration für das bevorstehende Fest dienten.

 

 

Waldaktion Rübenbande

Der Gartenbauverein Schiltberg hat für die Kinder der Rübenbande eine Waldaktion im Schiltberger Forst organisiert.

Zunächst besichtigten sie mit Ralf Lojewski den Biberstaudamm und suchten im Gras nach Spuren des Bibers. Viele Kaulquappen entdeckten die Kinder im Teich sowie kleine Frösche am Land.

Danach ging es richtig zur Sache.

Die Kinder bauten mit Hilfe der Erwachsenen die für das Militär entworfene Brücke von Leonardo da Vinci nach. Diese Brücke besteht aus ineinander verkeilten Holzstücken. Die Bretter der Bogenkonstruktion tragen sich quasi selbst, weil sie so geschickt angeordnet sind. Mithilfe der Brücke, die ganz ohne Hilfsmittel wie Nägel, Schrauben oder Seile gebaut werden kann, sollten Hindernisse wie Flussläufe oder Gräben überwunden werden, um Feinde schneller angreifen oder verfolgen zu können.

Den Feind hätte die Rübenband leider nicht schneller verfolgen oder angreifen können, da es eine Weile dauerte um die Mini-Konstruktion aufzustellen.  Auch hätten die Kinder mit der Größe ihrer Brücke keinen Fluss überqueren können. Trotzdem hatten sie viel Spaß und konnten selbst testen, wie stabil ihre selbstgebaute  Brücke war.

Im Anschluss wurde die kanadische Goldrute an den Wegesränder entfernt und das Biotop besichtigt.

Am Schluss ging es in rasanter Fahrt wieder zum Ausgangspunkt, wo leckere Muffins auf die fleißigen Helfer warteten.

Ruebenbande baut Kinderhochbeet

Damit Kinder sehen wie Gemüse wächst und was es alles braucht um gut zu gedeihen, haben 20 Mitgliedskinder am 20. und 23. April in  drei Gruppen mit viel Eifer ein Kinderhochbeet aus Holz zusammengeschraubt.
Anschließend wurde  das Beet mit Drainagematerial und Vlies versehen. Gemüseerde und Pflanzen- sowie Blumensamen nahmen die Kinder mit nach Hause und bepflanzten dort ihr Beet.

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